Jeremy Perrodeau: «Pavils Gesicht»

Bibliographie

  • Jeremy Perrodeau:
    «Pavils Gesicht»

  • ISBN 978-3-03731-262-9

    160 Seiten, farbig
    19 × 26 cm, Hardcover

    aus dem Französischen von Christoph Schuler

    1. Auflage: 2024

Beschreibung

«Nach seiner Bruchlandung auf einer abgelegenen Insel wird Pavil von den Bewohner*innen misstrauisch aufgenommen. Soll man ihm Gastfreundschaft gewähren? Ist er etwa ein Spion des allmächtigen Imperiums? Pavil nimmt am Leben der Hafenstadt teil und lernt nach und nach Sitten und Gebräuche der isolierten Gesellschaft kennen. Aber die Frage bleibt: Wer ist Pavil? Was will er hier? Perrodeaus von der Ligne claire inspirierter Zeichenstil und sein meisterlicher Umgang mit Farbe führen uns in eine nuancenreiche Erzählung über Akzeptanz und Vorurteile. Er hinterfragt unser Verständnis der Welt, unseren Umgang mit Fremden und mit dem Anderssein sowie traditionelle Bräuche, Religionen und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.»
— Cédric Humair, Direktor des Delémont’BD 

Ein intelligent erzähltes und wunderschön gezeichnetes Buch über:
• Wissenschaft und Mystik
• Natur und Kultur
• Gemeinschaft und Individuum
• endliche und unendliche ­Ressourcen
• Ewigkeit und Vergänglichkeit

Auszeichnungen

Presse

  • «Man sollte keine Angst vor der Einsamkeit haben.» Jeremy Perrodeau im Interview mit Lars von Törne, Tagesspiegel

  • «Die Perfektion und der Detailreichtum, die reduzierte Farbpalette auf vorwiegend bi- und trichrome Gestaltung, die an Böcklin-Gemälde erinnernden Landschaften – was man aus Perrodeaus Bänden «Dämmerung» (2020) und «Ruinen» (2022) kennt, ist wieder da. Und doch gelingt es ihm, seinen Stil weiterzuentwickeln, noch perfekter, noch wunderlicher, noch detailreicher. Nur allzu gern lässt man sich von dieser eigenwilligen Mischung überwältigen. Er hat die Aufmerksamkeit selbst von science-fictionkritischen Kreisen verdient.» Regula Freuler, NZZ am Sonntag

  • «Die Perfektion und der Detailreichtum, die reduzierte Farbpalette auf vorwiegend bi- und trichrome Gestaltung, die an Böcklin-Gemälde erinnernden Landschaften – was man aus Perrodeaus Bänden Dämmerung (2020) und Ruinen (2022) kennt, ist wieder da. Und doch gelingt es ihm, seinen Stil weiterzuentwickeln, noch perfekter, noch wunderlicher, noch detailreicher. Nur allzu gern lässt man sich von dieser eigenwilligen Mischung überwältigen. Er hat die Aufmerksamkeit selbst von science-fiction-kritischen Kreisen verdient.» Regula Freuler, NZZ am Sonntag

  • «Ich bin schon auf den ersten Seiten total von Perrodeaus Artwork begeistert. Faszinierende Architektur, Detailausschnitte aus einzelnen Bildern und eine Zeremonie, die ohne Soundwords gezeichnet ist, kann ich dennoch in meinem Kopf hören. (…) Erneut bin ich absolut mitgerissen von Geschichte und Zeichnungen.» Ariane Bellmer, Nerd mit Nadel 

  • Besprechung im Podcast 3 Frauen n Comics (29:04)

  • Besprechung von Nerd mit Nadel auf Youtube (4:15)

ganz eigene Universen …